SuSE
Aus VDR Wiki
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Allgemein
SUSE ist eine bekannte Linux-Distribution
Vor- und Nachteile
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Anfängerfreundlich
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gute Auswahl an Paketen
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weit verbreitet und viele Informationen zu Problemen im Internet
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vdr als Paket bereits enthalten
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i386, x86_64(biarch) und ppc Version
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ungeeignet für sehr alte Rechner
Inbetriebnahme einer Full-Featured Karte unter SUSE LINUX
Sowohl SUSE LINUX als auch die FTP-Version bringen die zum Zeitpunkt des Erscheinens jeweils aktuelle stabile VDR Version bereits als RPM Paket mit. DVB-Treiber und Firmware für FF-Karten sind ebenfalls enthalten. Selbstcompilieren ist somit für eine Standardkonfiguration nicht erforderlich, wer lieber basteln will kann das natürlich trotzdem tun.
Bis einschließlich SUSE LINUX 9.3 ist das YaST2 TV-Modul, zumindest zum Konfigurieren von FF-Karten, weder notwendig noch hilfreich.
- vdr Paket inklusive Abhängigkeiten von DVD/FTP installieren.
- vdr, dvb und ggf lirc init-Scripte aktivieren, z.B.
chkconfig dvb on chkconfig vdr on
- neu booten oder
rcdvb start rcvdr start
- vdr läuft nun auf tty9 (Ctrl-Alt-F9) und kann dort mit der Tastatur bedient werden wenn LIRC nicht konfiguriert ist (m = Menü, BackSpace = Zurück, F1-F4 = Rot, Grün, Gelb, Blau). Standardmässig wird eine Kanalliste für Astra-19.2E (DVB-S) verwendet.
Weitere Informationen zur Konfiguration der DVB-Treiber und des vdr Pakets finden sich in /usr/share/doc/packages/dvb/README.SuSE und /usr/share/doc/packages/vdr/README.SuSE. Fehler und Anregungen zum vdr Paket können auf der vdr Mailingliste diskutiert werden.
Aktualisierte VDR und dvb Pakete sowie Pakete der aktuellen VDR Entwicklerversion zum Ausprobieren sind über den openSUSE Build Service erhältlich.
Die verlinkten Installationsanleitungen umgehen meist die Paketverwaltung und führen Modifikationen an nicht-Konfigurationsdateien durch. Dies kann zu Problemen beim Einspielen von Sicherheitspatches sowie bei Distributionsupdates führen.
--Ln 12:18, 16. Jul 2005 (CEST)